Letzte Nacht habe ich ganz schön schlecht geschlafen. Ich dachte immer, ich sei noch in Genf und war dann verwirrt, wenn ich die Augen aufgemacht habe.
Ausser einem Spaziergang in Gottlieben und einem kurzen Besuch in Steckborn haben wir heute zum Glück nichts auf dem Programm. Lassen es nach den Strapazen in Genf langsam angehen, meint Mami. Ich schlafe heute einfach tagsüber etwas mehr und hüpfe abends früher ins Bettchen. Dann sieht morgen die Welt sicher schon wieder besser aus.
18. März 2008
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